Der Herbstwind nimmt die Beine in die
Hand,
braust scheinbar wild und wutentbrannt
und stürmt mit Macht durch die
Kastanienblätter.
Am Himmel jagen Wolken unhaltbar,
darunter balgt sich eine Krähenschar.
Auf Sommersonne folgt nun Regenwetter.
Vor meinem Fenster, irgendwie verträumt,
hat sich das Laub noch einmal
aufgebäumt.
Die Krähen sind hingegen fortgezogen.
Von ferne naht ein herber Regenguss.
Just gießt die Goldne Licht im
Überfluss
und überspannt das Land ein
Regenbogen.
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