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- Mir klingt sein Name nach, er klingt
- aus sphärischem Gesang und singt.
- Mir klingt sein Name nach, er klingt,
- gleich einer Wäscherin, die wringt:
- Ein Fluss, der nicht zu fließen wagt,
- wiewohl ein Dichter aus ihm trinkt.
- Schau, wie der Stern dem Baume stinkt,
- der ufernah zum Himmel ragt!
- Dieweil ein Fuchs zum Hasen sagt
- wie endlich schön sein Äuglein blinkt,
- sich ihm vermählt und ungefragt
- den Stern (den Hasen nicht!) verschlingt.
- Indes ein Licht an Zweigen nagt.
Sonntag, 30. November 2014
Lüstern
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Es lebe die Lust!
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